Musiktherapie nach Dr. Kovarik

Musiktherapie - Dr. Kovarik

Die Art der Musik kann unseren Gemütszustand wie Freude, Beruhigung, Depression oder Wut einleiten, unsere Sicht des gleichen Problems von Optimismus bis zum Pessimismus ändern und uns damit intuitive Lösungen schenken, die von Dynamik, Beruhigung, Relaxation oder Aufgeben ausgehen und somit unser Handeln aggressiv oder sozial, ja liebevoll prägen.

Besonders wertvoll ist die länger anhaltende, ungestörte meditative Ruhe, welche für sich alleine schon zu weisen Spontanlösungen und Reife führt. Um solche Wirkung zu erzielen müssen wir uns der kaum bekannten Besonderheit unseres emotionalen Gehirns, der im Limbischen System lokalisiert ist, bedienen.

Das limbische System entscheidet über unsere Motivation und unsere Gefühle und ist normalerweise schwerfällig. Sein Schwung lässt sich mit kurzfristigen Impulsen kaum aus dem Takt zu bringen. Das Hören einer Serie wechselhafter Musikstücke wie im Radio beispielsweise reicht für eine anhaltende, tiefergehende Umstellung des Limbischen Systems nicht aus. Erst eine längerfristige gleich emotional wirkende Musik ohne Fremdstörungen kann in ihm ein neues Gefühl induzieren, umstellen und je nach der Dauer entsprechend neu stabilisieren.

| Die Art der Musik kann unseren Gemütszustand wie Freude, Beruhigung, Depression oder Wut einleiten, unsere Sicht des gleichen Problems von Optimismus bis zum Pessimismus ändern und uns damit intuitive Lösungen schenken, die von Dynamik, Beruhigung, Relaxation oder Aufgeben ausgehen und somit unser Handeln aggressiv oder sozial, ja liebevoll prägen.

Einige meiner Musikkompositionen sind gezielt nach musiktherapeutischen Gesichtspunkten konzipiert und haben eine emotional umstimmende Wirkung. Obwohl diese Songs von uninformierten und stressbeladenen Menschen vielleicht als monoton und langweilig empfunden bzw. fehlinterpretiert werden könnten, bewirken sie typischerweise eine sehr tiefe, positive, emotionale und stabilisierende Wirkung – oft schon binnen 4-5 Minuten.

Aber auch in anderen Stücken wurden mehrere musiktherapeutische Komponenten integriert, was sich in ihrem besonderen Klang, bei der Instrumentenwahl, dem Rhythmus und dem Aufbau widerspiegelt.

Tieferes Verständnis mit dem Fachbuch “Emotionale Katharsis”

Wer sich mehr für die wissenschaftlichen Hintergründe interessiert oder sogar meine eigene musiktherapeutische Forschung mitverfolgen möchte und sich für vasomotorische neurovegetative Messungen mittels „Elektrokapazitäts-Plethysmographie nach Figar“, „elektrischer Widerstand der Hand“, „Atemrespirationskurve“, ja sogar “Vulvographie“ interessiert, findet in meinem Buch über meine musiktherapeutische Katharsis in 6 Schritten wertvolle Informationen.

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