ALLGEMEINES

„GLÜCK“ ALS GESUNDHEITSFAKTOR

| Je häufiger diejenigen Gehirn- und Nervenbereiche angesprochen werden, die für „Glück“ (Wohlbefinden und Zufriedenheit) zuständig sind, desto leichter reagieren sie und desto kräftiger wirken sie auf die übrigen Körperfunktionen ein. Wenn dieses Glückssystem wenig genutzt wird, erschlafft es wie ein Muskel, der nicht trainiert wird. Wird es viel benutzt, dann wird es leistungsfähiger und entwickelt eine positive Eigendynamik. Es ist hier genau so wie zum Beispiel beim Lernen und Verlernen einer Sprache oder wenn Menschen nach Schlaganfällen alte Fähigkeiten neu lernen müssen. Am Anfang, wenn das Lernen beginnt, sind diejenigen Gehirnbereiche relativ träge, deren Leistung verbessert werden sollen. Dann wird die Aktivität immer größer und dann gibt es plötzlich einen Punkt, ab dem alles sehr schnell und leicht geht. Die entsprechenden Gehirnbereiche des Glückssystems werden selbständig aktiv.

Je häufiger diejenigen Gehirn- und Nervenbereiche angesprochen werden, die für „Glück“ (Wohlbefinden und Zufriedenheit) zuständig sind, desto leichter reagieren sie und desto kräftiger wirken sie auf die übrigen Körperfunktionen ein. Wenn dieses Glückssystem wenig genutzt wird, erschlafft es wie ein Muskel, der nicht trainiert wird. Wird es viel benutzt, dann wird es leistungsfähiger und entwickelt eine positive Eigendynamik. Es ist hier genau so wie zum Beispiel beim Lernen und Verlernen einer Sprache oder wenn Menschen nach Schlaganfällen alte Fähigkeiten neu lernen müssen. Am Anfang, wenn das Lernen beginnt, sind diejenigen Gehirnbereiche relativ träge, deren Leistung verbessert werden sollen. Dann wird die Aktivität immer größer und dann gibt es plötzlich einen Punkt, ab dem alles sehr schnell und leicht geht. Die entsprechenden Gehirnbereiche des Glückssystems werden selbständig aktiv.

Wenn etwas oft angewendet wird, so beginnt es nach einer Weile aus sich heraus Eigenaktivität zu entfalten. Ein starkes Glückssystem bedeutet, dass in vielen Situationen das Glückssystem schneller bzw. stärker ist, in denen sowohl das Stressverarbeitungssystem wie auch das Glückssystem reagieren können.

An dieser Stelle können bereits einige praktische Konsequenzen dargestellt werden. Wenn es auch nur ansatzweise stimmt, was Bewußtseinsforscher, spirituelle Lehrer, Psychoneuroimmunologie, Psychosomatik und positive Psychologie über die Macht der guten Gefühle herausgefunden haben, dann muss das Stärken des Glückssystems zur Grundlage der Heilkunst und Gesundheitskultur gemacht werden. Denn offenbar ist die Glücksfähigkeit der(!) Schlüssel zu langfristiger Gesundheit und für starke Selbstheilungskräfte.

Menschen mit einem gut funktionierenden Glückssystem

Es scheint so zu sein, dass die Gesundheitsgefährdung durch ein unterentwickeltes Glückssystem mindestens genau so groß ist, wie die durch Umweltgifte, schlechte  Ernährung und andere belastende Umwelt- und Lebensstilfaktoren. Insofern sollte in der Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen das Glückssystem durch stärkende Umwelt- und Lebensstilfaktoren aktiviert werden.

Gesundheit und Krankheit sollten von der Medizin schwerpunktmäßig unter dem Aspekt neuerer Erkenntnisse aus Psychosomatik und Psychoneuroimmunologie beleuchtet werden. Auch die relativ junge Fachrichtung der Positiven Psychologie und die Glücksforschung geben Anregungen für “neue “Sichtweisen in der Gesundheitsförderung.

Bei der Aktivierung des Glückssystems stehen gesunde Bewegung, Atmung, Körperhaltung, Muskeln, Ernährung, Psyche, Immunsystem, Zentrales Nervensystem, Vegetatives Nervensystem, Bauchgehirn, Darm, Herz-Kreislauf-System, Bindegewebe, Haut, Gene, Hygiene, gesunder Schlaf, Entspannung, Achtsamkeit und positives Denken in enger Wechselwirkung.

Bio-Logische Ausgleichsgymnastik, BIOTHERIK und individuelle bestmögliche Ernährung und Nahrungsergänzung (Orthomolekulare Medizin) stärken die „Hardware“ Ihres Glückssystems!!!

Gesundheit ist ein Balanceakt